Exklusiv! Profashionals enthüllt die Identität des H+M‑Designers!

“Ich bin’s”, sagt Jan-Ole Svens­son. In Pro­fa­shio­nals stellt sich der 34-Jäh­ri­ge erst­mals der Öffent­lich­keit. Der gut aus­se­hen­de Schwe­de, der sich nach sei­nem abge­bro­che­nen Mode­de­sign-Stu­di­um u.a. als Kulis­sen­schie­ber im Thea­ter und Kinn-Model in der Wer­bung ver­dingt hat, arbei­tet seit fünf Jah­ren im Call­cen­ter von Hen­nes & Mau­ritz in Lön­ne­ber­ga. Dort hat er sich vom Tas­ta­tur-Lager zum lei­ten­den Tele­fo­nis­ten hoch­ge­ar­bei­tet. “Bei H&M heißt es immer: Wer kann, der darf.”

Wie kam es zu dem Auf­tritt in dem neu­en Spot? “Ann-Sofie (Johans­son, Chef­de­si­gne­rin von H&M, d. Red.) hat mich in der Kan­ti­ne ange­spro­chen. ‘Ich bring Dich groß raus’, hat sie gesagt. Du musst nur häss­li­che Schu­he anzie­hen und geschwol­len daher­re­den.” So ist Svens­son in nicht ein­mal 24 Stun­den 7700 Mal auf Face­book run­ter­ge­la­den wor­den, und er hat über 1300 Fans auf Face­book gefun­den. “So vie­le Freun­de… auch wenn mich alle für Tho­mas Mai­er hal­ten… Aber was soll’s.”

Extra-Geld hat er für sei­nen Auf­tritt nicht bekom­men. Aber das ist er als H&M‑Angestellter gewohnt. “Ein­mal im Leben ein Mode­de­si­gner sein – das war mein Traum.” Und sei es auch nur für 23 Sekun­den. Die Desi­gne­rin­nen aus den bei­den ande­ren Spots kennt Jan-Ole Svens­son übri­gens nicht. “Da kann ich nur raten. Aber da bin ich ja nicht der Ein­zi­ge.”

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