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YPD (2): Adrian Runhof über Abendkleider und schwule Designer

Adri­an Run­hof im Gespräch mit TW-Chef­re­dak­teur Micha­el Wer­ner auf dem TW Young Pro­fa­shio­nals’ Day:

Über Aus­bil­dung: “Wir hat­ten nur einen Traum, aber kei­ne Ahnung.”

Über die Anfän­ge von Tal­bo­tRun­hof: “Wenn man nicht so viel kann in der Mode, dann soll­te man mit Abend­klei­dern anfan­gen.”

Über Manage­ment: “Wir sind zu 95 Pro­zent Unter­neh­mer und nur zu 5 Pro­zent Desi­gner.”

Über Finan­zen: “Wir sind vol­les Risi­ko gegan­gen und haben immer mehr Geld aus­ge­ge­ben als wir hat­ten. Das hat uns vor­an­ge­bracht.”

Über Mit­ar­bei­ter: “Gute Mit­ar­bei­ter fin­den ist wie einen Part­ner zu fin­den. Man pro­biert es mit­ein­an­der, und schaut, ob man sich ver­liebt.”

Über die Mode­stadt Ber­lin: “Im High Fashion-Bereich ist der Kuchen ver­teilt. An Paris, Mai­land, New York und ein wenig Lon­don. Die­se Städ­te wer­den sich die But­ter nicht vom Brot neh­men las­sen.”

Über schwu­le Desi­gner: “Schwu­le Män­ner idea­li­sie­ren Frau­en mehr als Hete­ros oder ande­re Frau­en das tun. Es gibt aber auch ein paar schwu­le Män­ner, die furcht­ba­re Mode machen.”

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